Kuro - Märchen

Auf unsere kleinsten Gäste vergessen wir Kuschelrocker NIE! Viel Spass beim Lesen.

Das Kuschelrocker Märchen Es war einmal vor sehr langer Zeit, da hatte ein kleiner Bär, er hieß KURO, einen Traum. Er wollte, so wie sein Vater, in einem schönen, glitzernden Gewand, auf der Bühne stehen und alle Menschen mit seiner Musik verzaubern. Er wollte, dass alle Menschen tanzen, singen, lachen und vergnügt sind. Er wollte aber auch, dass sich alle Menschen gut verstehen und Freunde zueinander sind.

Also fasste KURO den Entschluss, dass er ein Instrument erlernt. Schon bald organisierten seine Eltern eine Lehrerin, die versuchte, ihm das Akkordeon spielen näher zu bringen. Ui, war das am Anfang schwierig. So viel üben, obwohl er viel lieber draußen umhertoben wollte. Andererseits war es aber dann doch sehr schön, wenn man Lieder spielen konnte und in der Schule dann auch noch die Klassenkameraden zu seiner Musik mitsangen. Das waren eigentlich die ersten Schritte vom Traum den KURO hatte: Er wollte die Menschen unterhalten und ihnen schöne Stunden bereiten.

KURO hatte aber auch noch einen anderen Traum: Er wollte gemeinsam mit seinem Vater auf der Bühne stehen. Also erlernte er Gitarre spielen und ging zu einem Gesangslehrer, der ihm zeigte, wie man richtig singt. Auch diese Zeit war sehr hart und das Üben bereitete ihm nicht nur Freude. Aber der Gedanke, gemeinsam mit seinem Vater Musik zu spielen, trieb ihn voran. Eines Tages, es war Winter und sehr kalt, standen KURO, sein Vater und viele andere Männer mit einem grossen Orchester auf der Bühne. Alle Menschen tanzten, lachten und vergnügten sich zur Musik. Schon wieder hatte sich ein Traum erfüllt.

Aber KURO war noch nicht am Ende seines Traumes angelangt. Er wollte selbst einmal Chef von so einer Musikgruppe sein. Also machte er sich auf die Suche nach Gleichgesinnten, die ebenfalls nur eines wollten: Musik, Musik, Musik. Schon bald hatte er einen weiteren KURO und obendrein auch noch die passende KURA gefunden. Zu dritt spielten sie nun voller Freude und machten Musik für alle Menschen. Und alle Drei wussten: für die Menschen spielen zu dürfen, sie zu unterhalten, ihnen ein paar vergnügliche Stunden bereiten zu können ist wunderschön. Und so spielen die Drei noch immer und sicher so lange, solange es den Menschen gefällt und sie glücklich macht.

...vielleicht wirst gerade du einmal ein berühmter Musiker!